Küchenkräuter sind meistens die oberirdischen, krautigen Pflanzenteile, die frisch oder getrocknet in der Küche gerne zur Geschmacksverbesserung verschiedener Gerichte verwendet werden und kultiviert werden können. 

Sie haben nur noch einen Bruchteil der Heilwirkung ihrer wilden Verwandten, sind aber trotzdem ein guter Start in die Frischfütterung, denn viele Rennmäuse können durch Küchenkräuter für die Frischfütterung begeistert werden, auch kann man diese einfach im Blumentopf auf das Fensterbrett stellen und so einfach selbst anpflanzen.

Yummi! So schmecken Kräuter!

Beschreibung: 
Basilikum ist eine aromatische, krautige Pflanze aus der Familie der Lippenblütler(Lamiaceae). Sie stammt ursprünglich aus tropischen und subtropischen Regionen Afrikas und Asiens und wird heute weltweit als Küchenkraut geschätzt.
Die Pflanze hat weiche, meist grüne Blätter, die je nach Sorte auch violett sein können. Sie wächst buschig und erreicht eine Höhe von etwa 20 bis 60 cm. Basilikum blüht im Sommer und bildet kleine, weiße bis rosafarbene Lippenblüten aus, die Bienen und andere Insekten anlocken.
Geschmacklich zeichnet sich Basilikum durch ein intensives, leicht süßliches Aroma mit einer würzigen, pfeffrigen Note aus und findet häufig Verwendung in der mediterranen und asiatischen Küche verwendet.
Basilikum bevorzugt einen warmen, sonnigen Standort und durchlässige, nährstoffreiche Erde. 
Die Pflanze ist frostempfindlich und wird in gemäßigten Klimazonen meist einjährig kultiviert und kann im Topf auf der Fensterbank oder auf dem Balkon gezogen werden.

Verfütterbare Sorten: 
Es gibt über 60 verschiedene Basilikumsorten und diese sind allesamt fressbar, unter den bekanntesten Sorten zählen z.B.: 
Küchenbasilikum (Ocimum basilicum 'Genoveser'), Rotes Basilikum (Ocimum basilicum 'Dark Opal' / 'Red Rubin'), Zitronenbasilikum (Ocimum basilicum var. citriodorum), Thai-Basilikum (Ocimum basilicum var. thyrsiflora), Zimt-Basilikum (Ocimum basilicum 'Cinnamon'), Strauchbasilikum (Ocimum basilicum var. minimum / 'Greek Basil', Heiliges Basilikum (Ocimum sanctum / Tulsi), Wildbasilikum (Ocimum americanum)

Verwechslungsgefahr: 
Durch ihren intensiv, aromatischen Geruch und ihrer typischen Wuchsform keine. 
Basilikum wird häufig kultiviert und wächst im mitteleuropäischen Raum (Deutschland, Österreich..) nicht wild oder verwildert.
In anderen Ländern, die ein deutlich wärmeres Klima haben, wie z.B. Südostasien(Sri Lanka und Thailand), Tropen und Subtropen (In den Gebieten von Afrika, besonders in Äthiopien), Indische Subkontinente (Besonders Indien, Sri Lanka und Thailand) oder aber auch im südlichen Italien (z.B. Sizilien oder Kalabrien) findet man Basilikum auch wild, wenn es auch dort häufig eher extra angebaut wird.
 

Analytische Bestandteile(pro 100g)

Rohprotein: ca. 3 - 4 g

Rohfett: ca. 0,6 - 1 g

Rohfaser: ca. 2 - 3 g

Kohlenhydrate: ca. 2 - 4 g

Wassergehalt: ca. 85 - 90 %

Energiegehalt: ca. 23 - 30 kcal

Ätherische Öle:
Eugenol 
-> Antibakteriell, entzündungshemmend, leicht schmerzlindernd

Estragol 
-> Verdauungsfördernd, aber in hohen Mengen potenziell leberschädigend

Linalool 
-> Entspannend, beruhigend, antibakteriell

1,8-Cineol (Eukalyptol) 
-> Unterstützt Atemwege, schleimlösend

Methylcinnamat 
-> Antioxidativ, schmerzstillend

Campher 
-> Kreislaufanregend, schleimlösend

 Polyphenole & Flavonoide

Apigenin 
-> Antioxidativ, entzündungshemmend

Luteolin 
-> Stärkt das Immunsystem, schützt Zellen

Quercetin 
-> Antiallergen, entzündungshemmend

Kaempferol 
-> Herz-Kreislauf-schützend

Gerbstoffe & Bitterstoffe

Tannine 
-> Antibakteriell, adstringierend (zusammenziehend), gut für die Verdauung

Bitterstoffe 
-> Regen die Magensaftproduktion an, verdauungsfördernd

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamine:

Vitamin A (Beta-Carotin)  
-> gut für die Sehkraft, Haut und Zellschutz

Vitamin C 
->unterstützt das Immunsystem und wirkt antioxidativ

Vitamin K 
->wichtig für die Blutgerinnung und Knochengesundheit

B-Vitamine (B1, B2, B6, Folsäure) 
-> für den Stoffwechsel und das Nervensystem

Mineralstoffe & Spurenelemente:

Kalzium 
->stärkt Knochen und Zähne

Magnesium 
-> wichtig für Muskeln und Nerven

Kalium 
-> unterstützt den Flüssigkeitshaushalt und die Herztätigkeit

Eisen 
-> wichtig für die Blutbildung

Zink 
-> stärkt das Immunsystem und fördert die Wundheilung

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd 
-> Kann Blähungen lindern und die Magensäureproduktion regulieren.
Entzündungshemmend 
->Die enthaltenen Antioxidantien schützen Zellen und können entzündliche Prozesse reduzieren.
Antibakteriell 
-> Wirkt gegen bestimmte Bakterien und kann helfen, Infektionen vorzubeugen.
Beruhigend & stresslindernd 
-> Die ätherischen Öle wirken entspannend und können Nervosität reduzieren.
 Blutzuckerregulierend 
-> Basilikum kann helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

Hinweise

Bei einer abwechslungsreicher Ernährung ist Basilikum eine durchaus gerngesehene und beliebte Futterpflanze, dessen Blüten und Blätter problemlos verfüttert werden kann.

Für trächtige Tiere ist Basilikum sehr hilfreich, da sie in geringen Mengen die Milchproduktion fördert, jedoch gilt auch hier wie sonst auch: Immer abwechslungsreich, denn zu viel kann auch schädigend wirken.

Beschreibung: 
Bockshornklee ist eine einjährige Pflanze mit dunkelgrünen, gefiederten Blättern. Die Pflanze kann bis zu 60 cm hoch werden und bildet gelbliche bis weiße Blüten, die später in kleine, eiförmige Samen übergehen, die oft als Gewürz verwendet werden. Die Samen sind gelblich-braun und haben einen charakteristischen ahornsirupartigen Geruch.

Verfütterbare Sorten: 
1. Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum) – Die häufigste Sorte:

Dies ist die am weitesten verbreitete Art, die in Indien, Pakistan und anderen asiatischen Ländern kultiviert wird.

Verwendung: Sowohl die Samen als auch die Blätter sind als Gewürz und Kräuter beliebt. Die Samen sind klein, gelblich-braun und werden hauptsächlich in Currys, Saucen und Masalas verwendet.

2. Bockshornklee 'Kasuri Methi':

Diese Variante wird speziell für den indischen Markt gezüchtet und hat sehr aromatische Blätter. Sie ist besonders bekannt in der indischen Küche für die Herstellung von Kasuri Methi, einer getrockneten Variante der Blätter.

Verwendung: Die Blätter sind reich an Geschmack und in getrockneter Form ein typisches Gewürz für indische Currys.

3. Bockshornklee 'Bitter' oder 'Wild':

Eine wilder wachsende Variante, die etwas bitterer im Geschmack ist. Diese Pflanzen sind oft weniger gezüchtet und können eine höhere Konzentration an Bitterstoffen haben, die in den Samen und Blättern enthalten sind.

Verwendung: Diese Variante wird eher für die traditionelle Anwendung in Heilkräutern genutzt, nicht so häufig für kulinarische Zwecke, da der Geschmack intensiver und bitterer ist.

4. Bockshornklee 'Germplasm':

Dies bezieht sich auf genetische Varianten des Bockshornklees, die in verschiedenen Forschungszentren oder durch Züchtungsprojekte auf der ganzen Welt entwickelt wurden. Diese Varianten sind auf die Optimierung von Erträgen oder bestimmte klimatische Bedingungen ausgerichtet.

Verwendung: Diese werden eher im Landwirtschafts- und Züchtungsbereich verwendet und weniger in der alltäglichen Küche.

Zusätzliche Varianten:

Bockshornkleesamen 'Grün':

Verwechslungsgefahr: 
Durch ihren intensiv, aromatischen Geruch und ihrer typischen Wuchsform keine. 
Basilikum wird häufig kultiviert und wächst in Deutschland nicht wild.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: Beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: gesamte Pflanze
Verfütterbare Arten: Gartenbohnenkraut(Satureja hortensis), Bergbohnenkraut(Satureja Montana), Kriechende Bohnenkraut (Satureja spicigera)
Heilwirkung: wirkt appetitanregend, verdauungsfördernd, durststillend und wird häufig bei Durchfall und Darmproblemen, sowie Leberproblemen eingesetzt.
Verwechslungsgefahr: Untereinander, ansonsten keine.
Häufig ist Bohnenkraut unscheinbarer und etwas weniger bekannt, dabei verleiht es verschiedenen Gerichten eine klassische Note. Er mag lockeren Boden in sonniger Lage, zudem gibt es winterharte Arten.
Insekten besuchen Bohnenkraut sehr gerne.

 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: im Gemisch
Beliebtheit: wenig beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: vor allem Blüten, Blätter
Heilwirkung: wirkt  beruhigend, entgiftend, entzündungshemmend,  schleimlösend und wird bei Verstopfung, Herzschwäche, Antriebslosigkeit, Gicht, Rheuma und Wunden eingesetzt.
Verwechslungsgefahr: Beinwell(Symphytum asperum), allerdings nicht ganz so kratzig, hat ne andere  Blatt- und Blütenform, ist aber essbar.

Da Borretsch ziemlich dicht und rau behaart ist, leitet sich sein Name von "raue Wolle " ab. Häufig in Gärten, auf Brachland oder Bienenweiden zu finden, winterhart und anspruchslos.
Wir Menschen essen ihn häufig kleingeschnitten in Salaten, doch für uns ist der übermäßige Verzehr nicht empfohlen, da Borretsch verschiedene Pyrrolizidinalkaloide enthält, was für die Rennmaus weniger von Bedeutung ist, da sie eine gewisse Toleranz besitzt.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: im Gemisch
Beliebtheit: wenig beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Zweig mit "Nadeln"
Heilwirkung: wirkt abschwellend, ausgleichend, entzündungshemmend, pilzhemmen und -tötend, schmerzstillend, wundheilend und wird bei Blutergüssen, Gelenkschmerzen, Hauptproblemen und Pilzerkrankungen eingesetzt.
Verwechslungsgefahr: Mit Rosmarin, allerdings ist dieser kräftiger im Wuchs und nur auf der Unterseite weiß-filzig behaart, Geruch ebenfalls unterschiedlich.

Das Currykraut ist immergrün und kann ohne Probleme überwintert werden, solange ein sonniger und geschützter Standort ohne Staunässe gegeben ist. Manchmal wird es auch als Curryersatz verwendet, allerdings ist es relativ bitter.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: gesamte Pflanze
Heilwirkung: wirkt entzündungshemmend,  krampflösend, gegen Blähungen und wird vor allem bei Appetitlosigkeit und Magenbeschwerden eingesetzt.
Wichtig für Züchter: wirkt milchfördernd.
Verwechslungsgefahr: Mit Fenchel(Foeniculum vulgare), Kamille(Matricaria chamomilla) und Schmuckkörbchen(Cosmos bipinnatus Cav.) allerdings durch Geruch, Blüte und Wuchs ziemlich gut zu unterscheiden, alle drei fressbar.

Im Sommer wird Dill häufig verwildert auf Brachland, an Wegrändern und Feldern gefunden, er mag es sehr sonnig. Als eine der wenigen gelbblühenden Doldenblütlern besteht keine gefährliche Verwechslungsgefahr mit anderen, giftigen Doldenblütlern.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: beliebt 
Verfütterbare Pflanzenteile: Blätter, Blüten
Darf auch als Tee gegeben werden.
Verfütterbare Arten: Fruchtsalbei (Salvia dorisiana), Honigmelonensalbei (Salvia elegans), Ananassalbei (Salvia rutilans), Pfirsichsalbei (Salvia greggii), Peruanischer Salbei (Salvia discolor), Johannisbeersalbei (Salvia microphylla), Feuersalbei (Salvia splendens), Mehlsalbei (Salvia farinacea), Wiesensalbei(Salvia pratensis L.)
Heilwirkung: wirkt antibakteriell, blutstillend, entzündungshemmend, harntreibend, krampflösend und wird bei Atemwegsbeschwerden und Erkältungskrankheiten, Rachenentzündungen, Aufgasung, Durchfall und Hauterkrankungen verwendet,
Wichtig für Züchter: hemmt die Milchproduktion.
Verwechslungsgefahr: Salbei kann mit anderen Salbeiarten verwechselt werden. 

Salbei mag es sonnig und warm, da er im Mittelmeerraum heimisch ist. Der Boden sollte nährstoffreich und trocken sein, es gibt mittlerweile winterharte Sorten und dieser wuchert dann relativ großflächig.
Insekten finden die Blüten sehr interessant und besuchen sie gerne.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: sehr gute Futterpflanze
Beliebtheit: sehr beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: gesamte Pflanze
Heilwirkung: wirkt beruhigend, harntreibend, schmerzstillend, stoffwechselfördernd und wird bei Erkältungskrankheiten, Magen/Darmbeschwerden, Würmern, Vitamin Mangel und Nervosität eingesetzt.
Verwechslungsgefahr: Mit Bohnenkraut, allerdings sind die Blätter länger.

Die meisten Sorten des Estragons sind winterhart, dennoch braucht er einen geschützten Standort der weder zu nass noch zu trocken, sowie einen sonnigen und warmen Platz, sein sollte.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: im Gemisch
Beliebtheit: ziemlich beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: gesamte Pflanze
Heilwirkung: wirkt anregend, belebend, krampflösend, harntreibend und antibakteriell und wird  häufig bei Nervenbeschweren eingesetzt.
Verwechslungsgefahr: Taubnessel, Andorn, Melisse.
Allerdings sind die Blätter der Katzenminze kleiner, rundlicher und weicher. Der spezielle Geruch der Katzenminze ist unverwechselbar. Alles fressbar.

Katzenminze ist dafür bekannt der Hit für Katzen zu sein, sie mögen den Geruch und  reiben sich gerne daran. Die Beliebtheit ist unterschiedlich.
Sie mag es sonnig bis halbschattig und nährstoffreiche, trockene Böden.
Insekten fliegen Katzenminze gerne an.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Blätter, Stängel, Blüten
Heilwirkung: wirkt antibakteriell, appetitfördernd, krampflösend, verdauungsfördernd, gegen Pilze und wird bei Aufgasungen, Appetitlosigkeit, Durchfall, Entzündungen und Magen-/Darmbeschwerden eingesetzt.
Wichtig für Züchter: Wirkt milchbildend.
Verwechslungsgefahr: keine

Die Grundblätter weisen einen deutlichen Unterschied zu den Blättern am Stängel auf. Den intensiven und polarisierenden Geruch des Korianders kann man entweder mögen, oder auch nicht. Man kann ihn gerne immer wieder anbieten.
Koriander ist weltweit verbreitet und mag es halbschattig  bis sonnig, windarm und lockeren, nährstoffreichen Boden.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Anissaat ist ein aromatisches Saatgut mit hohem Nährwert und verdauungsfördernden Eigenschaften. Durch seinen Gehalt an ätherischen Ölen (vor allem Anethol) hat er eine appetitanregende und krampflösende Wirkung. Es eignet sich als ergänzende Futterkomponente für Rennmäuse, sollte aber in Maßen gefüttert werden.

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Anissaat ist ein aromatisches Saatgut mit hohem Nährwert und verdauungsfördernden Eigenschaften. Durch seinen Gehalt an ätherischen Ölen (vor allem Anethol) hat er eine appetitanregende und krampflösende Wirkung. Es eignet sich als ergänzende Futterkomponente für Rennmäuse, sollte aber in Maßen gefüttert werden.

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Blätter und Stängel
Heilwirkung: wirkt antibakteriell, beruhigend, harntreibend, krampflösend, schleimlösend und wird gerne bei Atemwegsbeschwerden und Erkältungskrankheiten, Durchfall, Verstopfung, Wunden und Nervenerkrankungen eingesetzt.
Verwechslungsgefahr: Mit Oregano, aufgrund der nahen Verwandtschaft. Majoran wächst aber nicht wild, ist eher süßlich und hat glatte unbehaarte Haare.

Majoran ist nicht winterhart, wird aber mit Oregano gekreuzt um in winterhart zu bekommen. Er braucht aber dann dennoch einen geschützten Standort, weshalb er bei uns nicht verwildert. Aufgrund seiner positiven Heilwirkung und Geschmackes lohnt es sich ihn in Töpfchen anzubauen.
Er mag es sonnig, warm und trocken, der Boden muss locker sein.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Anissaat ist ein aromatisches Saatgut mit hohem Nährwert und verdauungsfördernden Eigenschaften. Durch seinen Gehalt an ätherischen Ölen (vor allem Anethol) hat er eine appetitanregende und krampflösende Wirkung. Es eignet sich als ergänzende Futterkomponente für Rennmäuse, sollte aber in Maßen gefüttert werden.

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung: 
Futterstatus: beliebt
Beliebtheit: gute Futterpflanze
Verfütterbare Pflanzenteile: Blätter mit Stängel, Blüten
Darf auch als Tee gegeben werden.
Heilwirkung: wirkt antiseptisch, antiviral, antiparasitär und wird bei Appetitlosigkeit, Entzündungen im Rachenraum und Verdauungsbeschwerden  verwendet. 
Soll gegen Darmparasiten wie Würmer oder Kokzidien erfolgreich helfen und auch vorbeugen.
Verwechslungsgefahr: Mit Majoran, dieser ist aber nicht winterhart und wird nur einjährig kultiviert, Oregano ist eher herb, die Blätter vom  Oregano sind weich und behaart, beides fressbar.

Oregano überlebt bei uns im Winter und je älter er wird, desto strauchiger wird er und bekommt dadurch kräftige Stängel. Man kann ihn pflegeleicht anbauen, er mag es aber warm und sonnig, mit lockeren Boden, der auch mal nährstoffarm, aber nicht zu feucht sein darf.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: sehr beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Blätter, Stängel
Verfütterbare Arten: Krause Petersilie, Glatte Petersilie, Japanische Petersilie 
Heilwirkung: wirkt harntreibend, krampflösend, schleimlösend und wird gerne bei Appetitlosigkeit, Aufgasung, Magen-/Darmbeschwerden, Antriebslosigkeit, Nieren & Blasensteinen und Blasenentzündung eingesetzt.
Wichtig für Züchter: fördert Wehen und Austrieb der Nachgeburt.
Verwechslungsgefahr: Mit Fenchel, Dill & Koriander.
Fenchel und Dill haben allerdings filigranere und deutlich gefiederte, feinere Blätter. Koriander hat rundlichere Grundblätter, die später stärker gefiedert sind. Alles gut durch den Geruch zu unterscheiden, alles essbar.
Mit der Hundspetersilie, die allerdings weiß blüht und an der Doldenblüte glänzende Hüllblättchen hat, giftig.

Um die Petersilie, die eigentlich glatte Blätter hat, nicht mit der Hundspetersilie zu verwechseln, wurde die Krause Petersilie gezüchtet.
Im Garten ist die Hundspetersilie selten anzutreffen.
Petersilie ist eine der wenigen gelbblühenden Doldenblütler, andere wären z.B. Dill, Fenchel und Pastinake.
Petersilie mag es hell, warm aber nicht zu sonnig, etwas feucht und lockeren, nährstoffreichen Boden ohne Staunässe.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: gesamte Pflanze
Darf auch als Tee gegeben werden.
Verfütterbare Arten/Sorten:
Andere Minzarten wie:
Grüne Minze(Mentha spicata), Wasserminze(Mentha aquatica), Poleiminze(Mentha pulegium), Apfel-Minze(Mentha suaveolens), Ackerminze(Mentha arvensis), Rossminze(Mentha longifolia), Korsische Minze(Mentha requienii)
Varianten wie:
Englische Minze(Mentha x piperita ‘Mitcham’), Zitronenminze (Mentha gentilis var. citrata), Ananasminze(Mentha suaveolens variegata), Orangenminze(Mentha piperita var. citrata ‘Orangina’), Basilikumminze (Mentha x piperita var. citrata ‘Basil’), Erdbeerminze(Mentha species ‘Erdbeere’), Bananenminze(Mentha arvensis ‘Banana’)
Heilwirkung: Pfefferminze wirkt abwehrstärkend, antiseptisch, durchblutungsfördernd, entzündungshemmend, krampflösend, kühlend und wird meistens bei Aufgasungen, Abszessen, Atemwegsbeschwerden, Magen-/Darmbeschwerden und Leberleiden verwendet.
Verwechslungsgefahr: Mit anderen Minzarten oder Sorten, Melisse, Andorn

Minzen sind relativ anspruchslos und können je nach Art auch im Garten oder Töpfen gut gezogen werden. Andere Minzarten können weniger Menthol enthalten und können dadurch auch weniger Heilwirkung besitzen oder unterschiedliche Standortansprüche haben. 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: im Gemisch, gerne regelmäßig
Beliebtheit: recht beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Stängel mit "Nadeln", Blüten
Darf auch als Tee gegeben werden.
Heilwirkung: wirkt anregend, antibakteriell, entspannend, entzündungshemmend, krampflösend, pilztötend, schmerzstillend
Verwechslungsgefahr: Keine

Der aus dem Mittelmeerraum kommende Rosmarin ist durch seinen tollen Geschmack bei uns recht bekannt, zeigt sich bei uns aber gut winterhart, was aber nicht dazu führt, dass er bei uns verwildert.
Rosmarin blüht recht früh, manchmal schon im Herbst. 
Er mag es gerne hell und sonnig, geschützt mit durchlässigen, sandig/steinigen Boden.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung: 
Futterstatus: im Gemisch
Beliebtheit: unbeliebt, wird häufig nicht gefressen
Verfütterbare Pflanzenteile: "Blätter", Blüten
Heilwirkung: wirkt abführend, ableitend, antiseptisch, blutreinigend, harntreibend, schleimlösend, stimulierend und wird bei Appetitlosigkeit, Aufgasungen und Vitamin C Mangel eingesetzt.
Verwechslungsgefahr: Häufig mit verschiedenen Binsen, die aussehen wie kräftigere, grasähnliche und festere Gräser, aber nicht nach Lauch riechen, wäre auch fressbar.

Häufig ist Schnittlauch im Frühjahr eine der ersten Pflanzen, die auch höher als das umliegende Gras gewachsen ist.
Verschiedene Allium-Arten sind bei uns heimisch, so kann man ihn auch verwildert gut finden. Jung besonders zart, dennoch mögen Rennmäuse ihn nicht so gern.
Ist recht anspruchslos und mag es feucht und sonnig.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: im Gemisch
Beliebtheit: beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Stängel mit Blättern, Blüte 
Darf auch als Tee gegeben werden.
Verfütterbare Arten: 
Frühblühender Thymian (Thymus praecox)
Breitblättriger Thymian (Thymus pulegioides)
Zitronen-Thymian (Thymus x citriodorus)
Sand-Thymian (Thymus serpyllum)
Heilwirkung: wirkt anregend, antibakteriell, beruhigend, blutstillend, desinfizierend, entzündungshemmend, krampflösend, pilztötend, schleimlösend, schmerzstillend und wird gerne bei Atemwegsbeschwerden und Erkältungskrankheiten, Aufgasungen, Durchfall und Harnwegsinfektionen verwendet.
Verwechslungsgefahr: Keine, die kleinen Blätter und der Geruch sind sozusagen einzigartig.

Thymian wächst als ausdauernder Strauch, de rim Alter verholzt und somit schwer zu pflücken ist, der Echte Thymian ist, anders als seine vielen Sorten & Kreuzungen winterhart, er mag einen sonnigen, trockenen, sandig/steinigen Boden, welche gerne windgeschützt sein darf.
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Anissaat ist ein aromatisches Saatgut mit hohem Nährwert und verdauungsfördernden Eigenschaften. Durch seinen Gehalt an ätherischen Ölen (vor allem Anethol) hat er eine appetitanregende und krampflösende Wirkung. Es eignet sich als ergänzende Futterkomponente für Rennmäuse, sollte aber in Maßen gefüttert werden.

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Anissaat ist ein aromatisches Saatgut mit hohem Nährwert und verdauungsfördernden Eigenschaften. Durch seinen Gehalt an ätherischen Ölen (vor allem Anethol) hat er eine appetitanregende und krampflösende Wirkung. Es eignet sich als ergänzende Futterkomponente für Rennmäuse, sollte aber in Maßen gefüttert werden.

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Beschreibung:
Futterstatus: gute Futterpflanze
Beliebtheit: sehr beliebt
Verfütterbare Pflanzenteile: Blätter, Blüten
Darf auch als Tee gegeben werden.
Heilwirkung: wirkt anregend, antibakteriell, aufmunternd, beruhigend, entspannend, krampflösend, kühlend, pilzhemmend, virenhemmendes und wird gerne bei Appetitlosigkeit, Aufgasung, Atemwegs- und Erkältungskrankheiten und Unruhe eingesetzt.
Verfütterbare Arten:
Andere Melissen wie Kreta-Melisse (Melissa officinalis ssp. altissima), Goldmelisse (Monarda didyma), Gewöhnliche Melisse (Melissa vulgaris)
Verwechslungsgefahr: Optisch mit ihren engen Verwandten den Minzen, jedoch unterscheidet sich der Geruch der Pflanzen.

Zitronenmelisse kommt bei uns gut zurecht und breitet sich regelrecht aus. Sie  kann ziemlich alt werden, ist ziemlich ausdauernd und mag es halbschattig bis sonnig und der Boden sollte durchlässig und nährstoffreich sein.
Bei Bienen sehr beliebt!
 

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

Anissaat ist ein aromatisches Saatgut mit hohem Nährwert und verdauungsfördernden Eigenschaften. Durch seinen Gehalt an ätherischen Ölen (vor allem Anethol) hat er eine appetitanregende und krampflösende Wirkung. Es eignet sich als ergänzende Futterkomponente für Rennmäuse, sollte aber in Maßen gefüttert werden.

Analytische Bestandteile

Rohprotein: 18–20 %
-> Gut für Muskelaufbau und Stoffwechsel

Rohfett: 10–15 %
-> Energiequelle, gesunde Fettsäuren

Rohfaser: 12–25 %
-> Fördert die Verdauung

Kohlenhydrate: 30–50 %
-> Schnell verfügbare Energie

Rohasche (Mineralien): 5–10 %
-> Enthält wichtige Spurenelemente

Ätherische Öle: 1–5 %
u.a.:

Anethol (trans-Anethol): 80–95 %
->Hauptwirkstoff, sorgt für den typischen Anisduft, antibakteriell, verdauungsfördernd, leicht krampflösend

Estragol (Methylchavicol): 0,5–2 %
->Krampflösend, fördert den Appetit

Limonen: 1–5 %
->Antioxidativ, unterstützt die Verdauung

Fenchon: 0,3–1 %
->Leicht beruhigend, unterstützt den Magen-Darm-Trakt

α-Pinen & β-Pinen: <1 %
->Antibakteriell, entzündungshemmend

Safrol (in sehr geringen Mengen): <0,1 %
->Kommt nur in Spuren vor, leicht aromatisch

Vitamine & Mineralstoffe

Vitamin B1 (Thiamin): 0,34 mg
->Unterstützt Nerven und Stoffwechsel

Vitamin B2 (Riboflavin): 0,29 mg
->Gut für Haut, Fell und Augen

Vitamin B3 (Niacin): 3,06 mg
->Wichtig für den Zellstoffwechsel

Vitamin B6 (Pyridoxin): 0,65 mg
->Fördert das Immunsystem

Vitamin C (Ascorbinsäure): 2 mg
->Stärkt die Abwehrkräfte

Vitamin E (Tocopherol): 1,0 mg
->Zellschutz, unterstützt Haut und Fell

Kalzium (Ca): ~650 mg
->Wichtig für Knochen und Zähne

Magnesium (Mg): ~170 mg
->Essenziell für Muskeln & Nerven

Eisen (Fe): ~36 mg
->Fördert die Blutbildung

Zink (Zn): ~5 mg
->Stärkt Immunsystem und Wundheilung

Kalium (K): ~440 mg
->Reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Phosphor (P): ~440 mg
->Wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen

Wirkungen auf die Gesundheit

Verdauungsfördernd: Die ätherischen Öle (v.a. Anethol) können Blähungen und Magenprobleme lindern.

Appetitanregend: Der intensive Duft kann Rennmäuse zum Fressen anregen.

Antibakteriell & entzündungshemmend: Kann helfen, leichte Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Beruhigend: Wirkt leicht entspannend auf den Verdauungstrakt.

Fütterungsempfehlung

Dosierung: Max. 5 % der Gesamtration (kleine Mengen als Ergänzung)
Form: Ganz oder leicht zerstoßen
Gut kombinierbar mit: Fenchelsamen, Leinsamen, Sesam
Nicht überfüttern, da hoher Kalzium- und Ölanteil!

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