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Mongolische Rennmaus in freier Wildbahn
(c) by Claudia Leverentz
Wilde Mongolische Rennmäuse in ihrem Verbreitungsgebiet.
-Ein Video einer Rodipet Expedition-
Entdeckt wurden Mongolische Rennmäuse 1866 vom Franzosen Abbé Armand David, die er zunächst als „gelbe Ratten mit langen haarigen Schwänzen“ bezeichnet hatte und fing einige Zuchtpaare der bisher unbekannten Tierart, diese wurden dann zunächst zur tierexperimentellen Forschung eingesetzt.
Als Haustiere wurden sie dennoch erst nach 1970 bekannt und kamen im 20. Jahrhundert auch nach Europa.
Durch ihr freundliches Wesen und ihrer robusten Art wurden sie in kurzer Zeit auch als Heimtier immer beliebter und gehören nun mittlerweile auch zu den beliebtesten Nagetieren.
Beheimatet sind sie in Nordchina und Südsibirien, aber vor allem in den Steppen am Rande der Wüste Gobi in der Mongolei. Sie leben unterirdisch in einem Tunnelsystem, welcher sich bis zu 1,50m in die Tiefe und sich bis zu 1550m² weit erstrecken kann.
Ihre Familiensippen haben eine strenge Rangordnung und das Revier wird mit Überzeugung vor Eindringlingen verteidigt.
Sie ernähren sich von Wurzeln, Früchten, Pflanzen, Samen und Insekten und lagern diese auch als Vorrat ein.
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